Kollaborative Problemlösekompetenz (2015)
2015 wurde in der PISA-Studie erstmals die kollaborative Problemlösekompetenz bei 15-jährigen Schüler*innen am Ende ihrer Pflichtschulzeit untersucht.
PISA definiert diese Kompetenz als die Fähigkeit, sich effektiv und zielorientiert am Lösungsprozess einer Problemsituation mit mindestens zwei Akteuren bzw. im Team zu beteiligen, bei dem die Akteure das für die Lösung notwendige gemeinsame Verständnis herstellen und die notwendige gemeinsame Anstrengung aufbringen sowie ihr Wissen, ihre Fertigkeiten und ihre Anstrengungen vereinen.